Am Donnerstagmorgen fand der letzte Fightblock statt, indem die vier Lagergruppen gegeneinander antraten und Sternenstaub verdienten. Am Nachmittag wurden schon die Zelter abgebaut, die Astronauten der Jubla Knutwil / St. Erhard übernachten eine Nacht im Esszelt. Der Abend wurde schliesslich noch gemeinsam genossen und das Lager feierlich beendet.
Am Mittwoch wurde bei der Jubla Knutwil/St. Erhard das Zwergendorf gespielt. Wer die meisten Münzen erbeutete, konnte Sternenstaub gewinnen. Auch beim Tauschgame am Nachmittag wurde bewertet, wer die besten Gegenstände zurückbringt. Am Abend standen die langersehnten Leitertaufen statt. Es folgt die Aufnahme vom 15er-Team ins Leitungsteam.
Da es auf der Sonne sehr heiss ist und die Hitze auf dem Lagergelände kaum aushaltbar, ging die Jubla Knutwil/St. Erhard in die Badi. Dort genossen Gross und Klein das kühle Wasser. Selbst ein
kurzes Gewitter konnte niemanden aufhalten.
So wurde einfach getanzt, bis es vorbeizog. Der Dienstag wurde mit Gruppenstunden in den Jublagruppen abgerundet.
Die Jubla Knutwil/St. Erhard startet die Woche auf der Sonne und kämpft darum, wer das grösste Feuer hat. Am Mittag wurden auf dem Feuer Spaghettis mit Sauce gekocht und auf der Spielwiese abgeschmeckt. Mit neuer Energie wurde schliesslich darum gefightet, wem das Feuer mittels Wasserballons nicht gelöscht wird. Die Gruppe Sirius konnte mit ihrem Elan und ihrem feurigen Temperament überzeugen.
Nach einer Woche auf dem Zeltplatz in Waltrigen ging die Jubla Knutwil/St. Erhard den Sonntag entspannt an. Es hiess brunchen, bändele, singen und massieren. Die ersten Astronauten verabschiedeten sich nach dem «Tschüsssägichreis» und fuhren mit dem Bus zurück. Danach wurde das Lagergelände gründlich geschrubbt, denn ohne leuchtende Sterne finden wir den Weg zum nächsten Planeten nicht.
In der Nacht auf den Freitag mussten die Astronauten die Rakete notfallmässig starten und den Mars noch in der Nacht verlassen. Damit die Rakete gezündet werden konnte, musste ein Parcour im Dunkeln mit Kerzen absolviert werden. Am darauffolgenden Tag wurden in zwei sportlichen Blöcken ein Sternenlauf und ein Leiterlispiel auf dem Saturn durchgeführt. Der Tag endete mit dem Weiterflug der Rakete.
Die Astronauten der Jubla Knutwil/St. Erhard haben sich am Donnerstag eine Auszeit gegönnt. Die fünf Jublagruppen hatten den ganzen Tag Gruppenstunden und haben viel unternommen. So waren sie in der Badi, im Trampolinpark, auf einer Alpakawanderung oder einem Detektivtrail. Der Tag endete mit vielen grinsenden und sonnigen Gesichtern.
Die Jubla Knutwil / St. Erhard befindet sich am Mittwoch auf dem Mars. Dort werden sie von den Marsianer angegriffen und müssen sich in verschiedenen Spielen beweisen. Unsere Astronauten verlieren den Kampf, doch der Abend ist noch lange nicht gelaufen...
Auch am Dienstag erwachte die Jubla Knutwil / St. Erhard wieder auf der NASA Station, doch der Drang weiterzureisen ist gross. Gemeinsam erkämpften sich die vier Lagergruppen Sirius, Centauris, Helios und Polaris einen Zünder, welchen sie in eine selbstgebastelte Rakete einbauten. Die Rakete wurde von unseren Experten abgenommen und der Start glückte. Ab ins Weltall!
Die Jubla Knutwil / St. Erhard hat den ganzen Montagmorgen damit verbracht, die NASA Station (Lagergelände) einzurichten. Am Nachmittag wurden die Pionierkenntnisse wie das Knöpfen, die Erste Hilfe sowie die handwerklichen Fähigkeiten aufgefrischt. Schliesslich wurde am Abend der erste Sternenstaub gesammelt, um die Welt vor der Verschmutzung zu retten.
Die Jubla Knutwil/ St. Erhard hat sich gestern Morgen auf den Weg zum Lagergelände im schönen Waltrigen BE gemacht. Gemeinsam wird die Jubla mit der Rakete verschiedene Planeten anfliegen, um das Weltall vom tödlichen Sternenstaub zu befreien. Wir freuen uns auf zwei Wochen voller Action, Natur und Gemeinschaft.